Wie wirken Polynukleotide?
Polynukleotide unterstützen zentrale Reparaturmechanismen der Haut und können:
- Feuchtigkeit langfristig binden (hohe Wasseraffinität)
- Entzündungen reduzieren und die Hautbarriere beruhigen
- die Fibroblastenaktivität stimulieren
- Kollagen- und Elastinstrukturen verbessern
- die Haut texturell verfeinern und glätten
Die Wirkung ist nicht „auffüllend“, sondern regenerativ. Die Haut gewinnt an Qualität, Dichte und Widerstandskraft – ohne Volumen und ohne künstliche Effekte.
Für wen eignet sich die Behandlung?
Polynukleotide zeigen besondere Vorteile bei:
- feiner Fältchenbildung und nachlassender Elastizität
- müder, fahler oder sonnengeschädigter Haut
- empfindlicher, reaktiver oder zu Rötungen neigender Haut
- großporiger Haut oder Narben
- trockener, dehydrierter Haut
- dünner werdender Haut im Gesicht, am Hals oder unter den Augen
Viele meiner Patientinnen schätzen PN, weil sie nicht „verändern“, sondern verbessern – und sich ideal in einen natürlichen Behandlungsansatz einfügen.
Wie läuft die Behandlung ab?
Polynukleotide werden in kleinen Mengen sehr präzise in die mittlere Hautschicht injiziert. Je nach Region und Indikation empfehle ich eine kurative Serie von 2–3 Behandlungen im Abstand von wenigen Wochen. Der Effekt entwickelt sich kontinuierlich über mehrere Wochen: die Haut wird praller, glatter, ruhiger und sichtbar vitaler.
Warum Polynukleotide in meiner Praxis?
Mit über 25 Jahren Erfahrung als Dermatologin setze ich PN nur in medizinisch geprüfter Qualität ein. Für mich sind sie kein kurzfristiger Trend, sondern ein evidenzbasiertes, regeneratives Verfahren, das die natürlichen Strukturen der Haut stärkt und langfristig verbessert.
Polynukleotide sind ideal für Patientinnen, die Natürlichkeit, Qualität und Substanz schätzen – und eine Haut möchten, die sich von innen heraus erneuert.
